Die ursprünglich gotische Burg wurde von ihren weiteren Hausherren erweitert. Die erste Burg wurde auf einem quadratischen Grundriss mit einem 23 m hohen Wehrturm errichtet. Die nachfolgenden Hausherren erweiterten in östlicher und westlicher Richtung, bauten Flügel an, die nicht nur die Verteidigungsfunktionen erfüllten, sondern auch den Lebensraum des sich erweiterten Fürstenhofs vergrößerten.

Bis in die dreißiger Jahre des 20. Jahrhunderts verfiel das Schloss. Erst 1929 wurden Umbauarbeiten eingeleitet, die das Gebäude für die Erfüllung der Funktion eines Museums vorbereiten sollten. Ohne Konsultation mit Historikern und archäologischen Forschungen wurde eine Renovierung und ein kleiner Umbau durchgeführt. Erst nach dem Zweiten Weltkrieg, der auf seine Mauern keinen Stempel aufdrückte, wurde mit Hilfe von Archäologen und Konservatoren eine ordentliche Renovierung durchgeführt.

Im Museum können Touristen Denkmäler der pommerschen Volkskunst und antike Holzskulpturen besichtigen, im Rittersaal befindet sich eine Ausstellung sakraler Kunst und man fand auch Platz für die Kunst zeitgenössischer Künstler. Denken Sie daran, nicht nur auf die Ausstellungsstücke zu achten. Das Schloss selbst ist ein unschätzbares Denkmal und die restaurierten Räume können uns in die Atmosphäre des Mittelalters versetzen.

Öffnungszeiten und -tage: 1 I
- 30 IV und 1 X - 31 XII
Mittwoch - Sonntag 10.00
Uhr - 16.00 Uhr Kasse
geöffnet bis 15.00 Uhr

29 IV - - 30 VI und 1 IX - 30 IX
Montag - Sonntag
10.00 Uhr - 16.00 Uhr
Kasse geöffnet bis 15.00 Uhr

1 VII - 31 VIII
Montag - Sonntag
10.00 Uhr - 18.00 Uhr
Kasse geöffnet bis 17.00 Uhr